Swiss Central Clinic AG
Giesshübelstrasse 45,
8045 Zürich
Montag-Freitag: 07:00 bis 18:00
Samstag: bei Bedarf
Sonntag: Geschlossen
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8045 Zürich
Samstag: bei Bedarf
Sonntag: Geschlossen
Die Swiss Central Clinic ist eine ambulante Tagesklinik in Zürich mit einem umfangreichen Leistungsspektrum. Dazu gehören:
Es hat sich bewährt, diese Leistungen nicht nur bei stationärer Behandlung, sondern in einer ambulanten Tagesklinik anzubieten. Dieses Konzept macht die Swiss Central Clinic so einzigartig.
Natürlich gibt es noch mehr ambulante Tageskliniken im Kanton Zürich. Diese arbeiten allerdings monodisziplinär und bilden damit nur eine einzige medizinische Disziplin ab, so wahlweise zum Beispiel die ästhetische Chirurgie, die Orthopädie oder die Handchirurgie. Hinzu kommen allenfalls paramedizinische Disziplinen wie die Physiotherapie. Unzweifelhaft leisten auch diese kleinen ambulanten Tageskliniken auf ihrem Spezialgebiet einen Beitrag zur erstklassigen Medizin im Kanton Zürich. Jedoch geht die Swiss Central Clinic einen Schritt weiter, indem sie als einzige ambulante Tagesklinik im gesamten Kanton Zürich ein wirklich grosses Leistungsspektrum mit vielen Fachdisziplinen offeriert. Ihre Leistungen sind daher mit denen von Spitalstandorten vergleichbar. Sie hat zudem ihre Infrastruktur von Grund auf neu konzipiert. Als ambulante Tagesklinik ist sie «State of the Art»: Die Arbeitswege sind kurz und damit effektiv, viele Innovationen erleichtern die Planung für die Ärzte und die Patienten sowie die gesamte Organisation.
Mit ihrer Ausstattung erfüllt die Swiss Central Clinic als ambulante Tagesklinik vorbildlich alle gesundheitspolizeilichen Hygienevorschriften. Ihr Klinikgelände hat eine Gesamtfläche von 900 m² auf zwei Stockwerken und ist in den medizinischen Bereich und den Verwaltungssektor unterteilt. Zu den einzelnen Räumlichkeiten der ambulanten Tagesklinik in Zürich gehören:
Das Konzept der ambulanten Tagesklinik dürfte sich künftig durchsetzen. Seit etwa 2011 ist in der Schweiz der spitalambulante Bereich auf das doppelte Volumen angewachsen. Dieses Wachstum fiel damit überproportional aus, die stationären Leistungen legten nicht so stark zu. Entsprechende Zahlen ermittelten die Experten von PricewaterhouseCoopers (PwC). Aus ihrer Studie geht auch hervor, dass dieser Trend ungebremst anhalten dürfte. Der Kanton Zürich beispielsweise beteiligt sich nur noch dann an stationären Behandlungen im Spital, wenn diese ambulant nicht durchgeführt werden können. Die Kantonsregierung hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die alle Eingriffe auflistet, die besser und kostengünstiger ambulant durchzuführen sind. Auf dieser Liste finden sich unter Behandlungen von Krampfadern, Leistenbruch-OPs und Mandeloperationen. Die Arbeitsgruppe des Kantons verweist in solchen Fällen auf die Behandlungsmöglichkeit in einer ambulanten Tagesklinik. Wenn ein Arzt den Eingriff dennoch unbedingt stationär behandeln möchte, muss er dies auf einem Formular genau begründen. Auch international sind ambulante Tageskliniken auf dem Vormarsch: In den USA lag ihr Anteil schon 2020 bei 80 %, wie PWC ermittelte.
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