Swiss Central Clinic AG
Giesshübelstrasse 45,
8045 Zürich
Montag-Freitag: 07:00 bis 18:00
Samstag: bei Bedarf
Sonntag: Geschlossen
Giesshübelstrasse 45,
8045 Zürich
Samstag: bei Bedarf
Sonntag: Geschlossen
In unserer hochmodernen Klinik für Gynäkologie in Zürich suchen wir häufig Belegärzte für Operationen und andere Behandlungen. Die Swiss Central Clinic hat ihren Sitz in der Giesshübelstrasse 45 in Zürich und ist zu erreichen:
Nachfolgend beschreiben wir einige Leistungen unserer Klinik für Gynäkologie.
Die Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) nehmen wir bei verschiedenen Indikationen vor. Diese können in der Gebärmutter ein auffälliger Ultraschallbefund, Blutungsstörungen während Wechseljahren oder der Kinderwunsch der Frau sein. Neben der Diagnostik setzen wir in der Klinik für Gynäkologie auch die operative Hysteroskopie für Therapien ein. Der diagnostische Nutzen ist hinlänglich bekannt und unbestritten: Wir können mithilfe der Hysteroskopie in unserer Klinik für Gynäkologie unter anderem zwischen Polypen, Myomen, Endometriumkarzinom oder Zervixkarzinom in der Gebärmutter unterscheiden. Zusätzlich lässt sich das Verfahren zur Ausschabung einsetzen. Wenn wir in der Klinik für Gynäkologie in Zürich die Gebärmutter operieren, nutzen wir etwas dickere Hysteroskope, um Polypen und Myome zu entfernen. Bei zu starken und langen Menstruationsblutungen dient die Hysteroskopie auch einer Entfernung der Gebärmutterschleimhaut. Wir arbeiten dabei in der Klinik für Gynäkologie unter Sichtkontrolle.
Curettagen gehören in unserer Klinik für Gynäkologie in Zürich zu den Standardverfahren. Wir entfernen mit Eingang durch die Scheidenöffnung den Gebärmutterinhalt und lassen das Material im Labor mikroskopisch untersuchen. Nach Aborten und grossen Blutungen ist die Ausschabung (Abrasio uteri) unausweichlich. Bei einer Störung der Monatsblutung dient sie diagnostischen Zwecken, nach dem Schwangerschaftsabbruch oder Abort dem Schutz der Gebärmutter und der Frau. Bei diagnostischer Notwendigkeit führen wir in der Klinik für Gynäkologie eine fraktionierte Curettage durch.
Bei auffälligen Befunden am Muttermund führen wir in der Klinik für Gynäkologie die Konsition durch, um die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs zu unterbinden. Bei nutzen ein Skalpell, einen Laser oder eine elektrische Schlinge für die Entnahme eines Gewebekegels aus dem Gebärmutterhals. Dieser muss Teile des Zervixkanales und der Muttermundoberfläche enthalten. Wir können im Labor feststellen, ob es sich ein bösartiges Malignom entwickelt hat oder entwickeln könnte. Wichtig ist für unsere Patientinnen in Zürich: Nach der Konisation ist grundsätzlich nach wie vor eine Schwangerschaft möglich. Wir beraten dazu in der Klinik für Gynäkologie. Der Muttermund verändert sich in Form und Weite durch diesen Eingriff, was die Schwangerschaft mehr oder minder beeinflusst. Das Risiko für eine Frühgeburt steigt ebenso wie das für einen verzögerten Geburtsverlauf durch die bei der Konisation entstehenden Narben am Muttermund. Daher betreuen wir die betroffenen Frauen bei einer Schwangerschaft in der Klinik für Gynäkologie engmaschig.
Mit Laparaskopien (Bauchspiegelungen) untersuchen wir in der Klinik für Gynäkologie den gesamten Bauchraum von Patientinnen. Wir inspizieren den Appendix und den Dickdarm, untersuchen die Leber an der Oberfläche, prüfen die Magengegend und stellen fest, ob es Verwachsungen im Bauchraum gibt. Im Unterbauch untersuchen wir die Form der Gebärmutter und die Eierstöcke. Wir führen in der Klinik für Gynäkologie bei diesem Eingriff eine Kamera beim Nabel ein und pumpen den Bauchraum mit CO₂ auf, um Platz für die Untersuchung zu schaffen. Sollten wir Befunde im Unterbauch finden, entfernen wir sie. Pro Eingriff ist das mehrfach möglich. Die OP erfolgt ohne grösseren Bauchschnitt, jedoch können sich mehrere kleine Schnittlöcher erforderlich machen (sogenannte «Knopflochchirurgie»).
Sollte ein Tumorbefund vorliegen, sind in der Klinik für Gynäkologie Brustoperationen erforderlich. Wir operieren über einen kleinen Schnitt dicht Warzenhof, dessen Narben später praktisch nicht mehr sichtbar sind. Auf dieses Verfahren haben wir uns n der Zürcher Klinik für Gynäkologie spezialisiert, unsere Patientinnen sind sehr zufrieden damit. Wir raten ihnen zusätzlich zu regelmässigen Vorsorgeuntersuchungen, die wir ebenfalls in der Klinik für Gynäkologie anbieten.
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