Swiss Central Clinic AG
Giesshübelstrasse 45,
8045 Zürich
Montag-Freitag: 07:00 bis 18:00
Samstag: bei Bedarf
Sonntag: Geschlossen
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Unsere Klinik für Urologie sucht in Zürich ständig Fachkollegen. Für Belegärzten bieten wir hervorragende Bedingungen. Werden Sie Teil unseres Teams in der Klinik für Urologie!
Wir schöpfen in der Klinik für Urologie das konservative Behandlungsspektrum vollständig aus. Dazu gehören medikamentöse Behandlungen dieser Krankheitsbilder:
Operativ behandeln wir in der Klinik für Urologie in Zürich Prostatatumore, wobei wir sensibel mit nerverhaltenden Operationstechniken vorgehen. Wir entfernen die Wucherungen und erhalten dabei die Kontinenz und die Erektionsfähigkeit. Ebenfalls behandeln wir operativ äussere Genitale, nehmen transurethrale Resektionen vor, entfernen Blasentumore und verfügen über Expertise bei der minimalinvasiven laparoskopischen Chirurgie im Retroperitoneum. Weitere operative Eingriffe in der Klinik für Urologie betreffen die perkutane Steinsanierung, Korrekturverfahren bei Inkontinenz, Laserungen von Nierenbeckentumoren, die Nierentumorchirurgie (konventionell, organerhaltend), Harnblasenzystektomien inklusive Schaffung der Harnableitung sowie einer Ersatzblase aus Teilen des Dünndarms, bei Nierensteinen die extrakorporale Stosswellenlithotripsie und die urologische Wiederherstellungschirurgie. Auch Vasektomien nehmen wir in der Klinik für Urologie vor.
Die Venerologie gilt zwar landläufig als Behandlung von rein sexuell übertragbaren Krankheiten, allerdings können sich deren Erreger auch anders verbreiten. Falsche Scham ist ohnehin vollkommen unangebracht, denn unbehandelt haben die betreffenden Krankheitsbilder schwerste Folgen. Die Therapie erfolgt nahezu ausschliesslich mit Antibiotika. Lange war die venerologische Behandlung eine reine Domäne der Dermatologen, doch es ist indiziert, die betreffenden Krankheiten in der Klinik für Urologie diagnostizieren und therapieren zu lassen. Wer in Zürich die entsprechenden Symptome wie beispielsweise vergrösserte Lymphknoten in der Leistengegend, grosse Schmerzen beim Wasserlassen und kleine schmerzlose Hautwunden bemerkt, sollte umgehend unsere Klinik für Urologie aufsuchen.
Harnwegsinfekte gehören zu den häufigsten Beschwerden, mit denen Patienten unsere Klinik für Urologie in Zürich aufsuchen. Die Therapien dagegen sind sehr lange bekannt und dementsprechend erprobt. Wir beseitigen in der Klinik für Urologie anatomische oder funktionelle Ursachen von Harnabfluss- oder Blasenentleerungsstörungen, empfehlen reichlich Flüssigkeit für die ausschwemmende Diurese und geben bei Schmerzen Spasmoanalgetika, gegebenenfalls auch Antipyretika. Oft diagnostizieren wir als Ursache Diabetes mellitus oder chemische, physikalische oder allergene Noxen. Diabetes muss behandelt werden, weshalb wir die Patienten an Fachkollegen überweisen. Noxen in der Umgebung des Patienten sind zu eliminieren. Unkomplizierte Harnwegsinfekte können wir in der Klinik für Urologie erfolgreich mit Antibiotika behandeln, welche die verursachenden Erreger beseitigen. Wir empfehlen die Einnahme des Medikaments vor der Nachtruhe, weil dies die Konzentration von Wirksubstanzen in der Blase erhöht. Wichtig zu wissen: Unkomplizierte Harnwegsinfekte lassen sich sogar ohne Medikamente behandeln. In etwa der Hälfte aller Fälle stellen wir Spontanheilungen fest. Allerdings dauern diese länger als eine medikamentöse Therapie. Für diese sind Mittel der Wahl in der Klinik für Urologie unter anderem Fosfomycin, Pivmecillinam und Nitrofurantoin, die nur geringe Auswirkungen auf die Darmflora haben.
Wir können in Zürich die Blasendysfunktion, die sich vorrangig in Inkontinenz äussert, sogar ohne Medikamente behandeln. Operative Behandlungen nehmen wir in der Klinik für Urologie bei Blasenschwäche eher selten vor, doch manchmal sind sie indiziert. Bei der medikamentösen Behandlung setzen wir in der Klinik für Urologie zunächst auf leichte pflanzliche Mittel, deren Erfolg allerdings in schwereren Fällen nicht garantiert ist. Die Entscheidung hierzu hängt auch von unserer Diagnostik ab. Synthetische Präparate wirken auf den Muskel-Nerven-Apparat der Blase. Gerade die Dranginkontinenz, bei der Betroffene plötzlich ihren Harn nicht mehr oder kaum noch bei sich halten können, ist mit der nervlichen Erregung in der Blasenregion assoziiert. Auch diverse physiotherapeutische Methoden können sehr hilfreich sein, auf die wir in der Klinik für Urologie daher gern setzen.
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